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   BVerwG, 17.02.1983 - 8 B 38.82   

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BVerwG, 17.02.1983 - 8 B 38.82 (https://dejure.org/1983,5388)
BVerwG, Entscheidung vom 17.02.1983 - 8 B 38.82 (https://dejure.org/1983,5388)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Februar 1983 - 8 B 38.82 (https://dejure.org/1983,5388)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 10.11.1976 - 8 C 92.75

    Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Beendigung einer allgemeinen

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1983 - 8 B 38.82
    Das angefochtene Urteil geht in tatsächlicher Hinsicht davon aus, der Vater der seinerzeit minderjährigen Klägerin (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. Dezember 1974 - BVerwG VIII C 97.73 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 27 S. 24 [26] und vom 10. November 1976 - BVerwG VIII C 92.75 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 17 S. 9 [14]) habe sich nicht - wie in § 6 BVFG vorausgesetzt - "positiv" zum deutschen Volkstum bekannt.
  • BVerwG, 24.10.1968 - III C 121.67

    Verfolgungsschäden in Vertreibungsgebieten - Bekenntnis zum deutschen Volkstum -

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1983 - 8 B 38.82
    Im Rahmen der Beurteilung der deutschen Volkszugehörigkeit i.S. von § 6 BVFG wäre allenfalls zu fragen, ob sich der Betroffene zu einem anderen, in seinem Heimatstaat ebenfalls vorhandenen Volkstum, z.B. dem jüdischen Volkstum (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 1967 - BVerwG VIII G 30.64 - BVerwGE 26, 344 [351]), als einer national geprägten Kulturgemeinschaft bekannt hat, deren Mitglieder durch gemeinsame Merkmale der in § 6 BVFG genannten Art verbunden waren und die als Volkstum in dem jeweiligen Staat anerkannt wurde; denn ein solches Bekenntnis schlösse ungeachtet dessen, daß die Glaubens Zugehörigkeit volkstumsneutral ist, ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum grundsätzlich aus (vgl. BVerwG, Urteile vom 26. April 1967, a.a.O., vom 24. Oktober 1968 - BVerwG III C 121.67 - BVerwGE 30, 305 [309] und vom 19. Januar 1977 - BVerwG VIII C 22.76 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 34 S. 9 [13]).
  • BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 30.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1983 - 8 B 38.82
    Im Rahmen der Beurteilung der deutschen Volkszugehörigkeit i.S. von § 6 BVFG wäre allenfalls zu fragen, ob sich der Betroffene zu einem anderen, in seinem Heimatstaat ebenfalls vorhandenen Volkstum, z.B. dem jüdischen Volkstum (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 1967 - BVerwG VIII G 30.64 - BVerwGE 26, 344 [351]), als einer national geprägten Kulturgemeinschaft bekannt hat, deren Mitglieder durch gemeinsame Merkmale der in § 6 BVFG genannten Art verbunden waren und die als Volkstum in dem jeweiligen Staat anerkannt wurde; denn ein solches Bekenntnis schlösse ungeachtet dessen, daß die Glaubens Zugehörigkeit volkstumsneutral ist, ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum grundsätzlich aus (vgl. BVerwG, Urteile vom 26. April 1967, a.a.O., vom 24. Oktober 1968 - BVerwG III C 121.67 - BVerwGE 30, 305 [309] und vom 19. Januar 1977 - BVerwG VIII C 22.76 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 34 S. 9 [13]).
  • BVerwG, 11.12.1974 - VIII C 97.73

    Anspruch auf Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Bestimmung der

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1983 - 8 B 38.82
    Das angefochtene Urteil geht in tatsächlicher Hinsicht davon aus, der Vater der seinerzeit minderjährigen Klägerin (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. Dezember 1974 - BVerwG VIII C 97.73 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 27 S. 24 [26] und vom 10. November 1976 - BVerwG VIII C 92.75 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 17 S. 9 [14]) habe sich nicht - wie in § 6 BVFG vorausgesetzt - "positiv" zum deutschen Volkstum bekannt.
  • BVerwG, 19.01.1977 - 8 C 22.76
    Auszug aus BVerwG, 17.02.1983 - 8 B 38.82
    Im Rahmen der Beurteilung der deutschen Volkszugehörigkeit i.S. von § 6 BVFG wäre allenfalls zu fragen, ob sich der Betroffene zu einem anderen, in seinem Heimatstaat ebenfalls vorhandenen Volkstum, z.B. dem jüdischen Volkstum (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 1967 - BVerwG VIII G 30.64 - BVerwGE 26, 344 [351]), als einer national geprägten Kulturgemeinschaft bekannt hat, deren Mitglieder durch gemeinsame Merkmale der in § 6 BVFG genannten Art verbunden waren und die als Volkstum in dem jeweiligen Staat anerkannt wurde; denn ein solches Bekenntnis schlösse ungeachtet dessen, daß die Glaubens Zugehörigkeit volkstumsneutral ist, ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum grundsätzlich aus (vgl. BVerwG, Urteile vom 26. April 1967, a.a.O., vom 24. Oktober 1968 - BVerwG III C 121.67 - BVerwGE 30, 305 [309] und vom 19. Januar 1977 - BVerwG VIII C 22.76 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 34 S. 9 [13]).
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